'Mit Beginn der nächsten Spielzeit übernimmt Petr Popelka das Amt des Chefdirigenten bei den Wiener Symphonikern. Wie groß die Vorfreude und der Enthusiasmus bereits sind, zeigte nun ein gemeinsamer Konzertabend im Musikverein: Hier könnte etwas Wunderbares entstehen.'

Source: Die Presse, April 2024

'Wien hat seit Mittwochabend ein neues Orchester. Es zählt zu den allerbesten der Welt... in den Händen von Petr Popelka verwandelte sich der 124 Jahre alte Klangkörper im Musikverein zum juvenilen Best Ager, der mit Vitalität, Virtuosität und Klangsinnlichkeit zu verführen wusste'

Source: Der Standard, April 2024

'The interpretation of Robert Schumann's "Spring Symphony" was captivating. Under the energetic direction of the young Czech, the Mozarteum Orchestra performed with enormous depth and gripping imprint. Popelka's commitment to powerful symphonic sound created a spring awakening tailored to this venue'

Source: Salzburger Nachrichten, April 2023

'… the orchestra under Petr Popelka ingeniously brings to life the many facets of Strauss’s music, from impassioned dance to claustrophobic calm. Elasticity and transparency reside in their complex sound, and I don’t think I’ve ever heard them play better.'

Source: Aftenposten, January 2023

'Petr Popelka not only inspires the musicians to imbue their playing with character and texture, but also to shape Strauss’s subtle phrases by flaunting lightning-fast turns in dynamics, colour and direction in the midst of copious amount of notes.'

Source: Klassekampen, January 2023

'Popelka is completely immersed in his world, but knows how to balance his passion to effectively shape climaxes. In full orchestration...the RSB can display the full range of its qualities. A triumph!'

Source: Der Tagesspiegel, January 2023

Man kann die Augen nicht von ihm lassen. Er ist außerordentlich musikalisch, malt mit Gesten auf eine geschmeidige Art und Weise, lässt die Musiker vorsichtig die kleinsten Regungen und Seufzer ausspielen.

Source: Petr Veber, "Petr Popelka, dirigentisches Phänomen" , in: KlasikaPlus.cz, 02.10.2021

Schon die Ouvertüre zu Carl Maria von Webers Oper „Oberon“ mit dem herrlichen Solo-Horn-Auftakt, garniert von zwitschernden Flöteneinwürfen und einer sonoren Streicheruntermalung, erst recht aber der Überraschungsschlag vorm Übergang der langsamen Einleitung zum Allegro con fuoco zeigten die ganze Frische und Lebendigkeit, die er [Popelka] dem Orchester zu vermitteln imstande war. […] Popelka hat ein ebenso sicheres Händchen für dramatische Steigerungen wie für schillernde Orchesterfarben.

Source: Helmut Peters, in: Hamburger Abendblatt, 11.04.2022

'At the podium of the Sächsische Staatskapelle Dresden, Petr Popelka puts all his energy into the task of giving this music its due: with precise, brutal interjections, stupendous brass glissandi, fast string runs.'

Source: Der Tagesspiegel, July 2022

'Petr Popelka animated the Staatskapelle to a light-footed tranparent style full of laconism and wit'

Source: Süddeutsche Zeitung, July 2022

'The way he coordinated the shimmering interplay of the instrumental groups, Shostakovich's intricate rhythms, the interaction of stage and pit in sometimes insane tempos including numerous contrasts and breaks - and at the same time clearly had a lot of fun, which was transmitted to the orchestra and the audience - deserves the highest respect.'

Source: Neue Musikzeitung, July 2022

'… the melodic and elastic processing of the score, full of tension and depth, performed by the conductor Petr Popelka , who led the ND Opera Orchestra to an overall very good result, was a positive surprise.'

Source: OperaJournal.cz, 14.03.2022

Den Namen des Dirigenten sollte man sich merken. […] Überschäumende Musizierfreude, gute Übersicht, aber auch der Blick auf wesentliche Details zeichnen sein Dirigat aus.

Source: Walter Dobner, "Ein Dirigenten-Talent entfesselte eine Ehekriegs-Premiere", in: Die Presse, 02.06.2021

Der neue Chefdirigent des Norwegischen Rundfunks stellte sich diese Woche mit zwei Konzerten vor. […] Sie lassen auf eine gute Zukunft für die weitere Zusammenarbeit zwischen KORK und Popelka hoffen. […] Er zeigte in dieser Woche, dass er die Kunst des Kuratierens beherrscht: wie man Werke aus unterschiedlichen Epochen einander gegenüberstellt, sodass man sie in neuem Licht und aus anderen Blickwinkeln hören kann.

Source: Astrid Kvalbein, in: Aftenposten, 27.08.2020

Am Dienstag begeisterte das Norwegische Rundfunkorchester KORK mit seinem neuen tschechischen Dirigenten Petr Popelka – das heißt, er inspirierte das Orchester zu einer uneingeschränkt energiegeladenen Leistung.

Source: Olav Egil Aune, „Sounds of life“, in: Vårt land, 27.08.2020

Kundig, präzise und souverän sortiert und schichtet Petr Popelka das virtuose Material [...].

Source: Walter Dobner, "Ein Dirigenten-Talent entfesselte eine Ehekriegs-Premiere", in: Die Presse, 02.06.2021